Qualität vor Quantität


Die Ausbildung und das Training orientieren sich grundsätzlich am entsprechenden Entwicklungs- und Ausbildungsstand des Hundes, großen Wert wird dabei auf den Aufbau gelegt. Eine gute Bindung, positive Motivation und Verstärkung mit Futter, Klicker oder Spielzeug bilden die Grundlage der Ausbildungsmethode. Um ein stressfreies Lernen zu ermöglichen, wird einzeln oder in Kleingruppen bis maximal sechs Teams gearbeitet.

Beratung
Seminare

Welpenstunde

Junghunde-/Basistraining

Obedience

Agility

Klickertraining

Trainingsspaziergänge

Aufmerksamkeitstraining

 

Beratung

 

Dem Kauf eines Hundes sollten einige Überlegungen vorangestellt sein, weil damit für viele Jahre Verantwortung für ein Lebewesen übernommen wird. Welcher Hund oder welche Hunderasse passt zu mir und meinen Lebensumständen? Kann ich den entsprechenden Anforderungen gerecht werden und kann ich das gegebenenfalls auch alleine leisten, altersbedingt, gesundheitlich und finanziell? Was erwarte ich mir von dem Hund und welche Ziele verfolge ich mit ihm. Auch Fragen zu Futter, Gesundheit, Hundesprache und Sport werden besprochen.

Welpenstunde

 

Der Grundstein für eine konfliktfreie Bindung zwischen Mensch und Hund wird gelegt. Die Welpen lernen mit ihren Menschen zu arbeiten, Handlungen mit Kommandos zu verknüpfen, nachzufragen, zuhören und Grenzen zu akzeptieren. Die Erfahrungswelt der Welpen wird gezielt erweitert und die Körperkoordination geschult. Die Welpenbesitzer lernen ihre Hunde zu lesen, das heißt die körperliche Ausdrucksform des eigenen und anderer Hunde zu erkennen und zu deuten. Natürlich dürfen sich die Welpen auch untereinander kennenlernen, kontrolliert und freundlich. Trainiert wird in einer festen Gruppe bis maximal sechs Teams, so ist niemand unter- bzw. überfordert. Das Welpenalter endet mit einem abgeschlossenen Zahnwechsel.

Junghunde-Basistraining


Bereits Gelerntes wird gefestigt und variiert, die Ablenkung gesteigert. Die Zusammenarbeit wird verfeinert, Motivation, richtiges Spielen und Bestätigen werden zielgerichtet eingesetzt und die Bindung gestärkt. Leinenführigkeit, Alltagstauglichkeit und verschiedene Grundkommandos werden aufgebaut und unerwünschtes Verhalten korrigiert.

Obedience


Eine Hundesportart aus Großbritannien, die hohe Schule des Gehorsams, in der zwischen Mensch und Hund kooperatives und kontrolliertes Verhalten in vollendeter Harmonie gezeigt wird. Fußarbeit, Apportieren, Suchen, Voraussenden und Distanzkontrolle sind sporteigene Bestandteile, die in einer Weltmeisterschaft gipfeln können. Geduld, Ausdauer und die Liebe zum Detail sind gute Voraussetzungen für das Training. Obedience unterliegt einer international anerkannten Prüfungsordnung und steht jeder Rasse offen. Da ich diese Sportart selbst nicht wettkampfmäßig betreibe, lade ich immer wieder externe Trainer auf meinen Platz ein, um auf einem aktuellen Stand zu bleiben.

Agility


Bei dieser Sportart, die 1980 aus Großbritannien nach Deutschland kam, wird der Hund mittels Hörzeichen und Körpersprache schnellstmöglich und fehlerfrei über einen immer unterschiedlich zusammengestellten Hindernisparcours geführt. Es gibt vier Leistungsklassen, welche an der Schulterhöhe des Hundes gemessen werden, und jeweils drei sich steigernde Leistungsklassen sowie Meisterschaften bis zur Weltmeisterschaft. Auch Agility unterliegt einer international anerkannten Prüfungsordnung und steht jedem Hund offen, der dazu gesundheitlich in der Lage ist. Sozialverträglichkeit und ein guter Grundgehorsam sind Voraussetzungen für das Training.

Ich selbst, diesem Sport seit vielen Jahren aktiv verbunden, achte auf einen guten Aufbau und eine schonende Führtechnik, denn schnell kann aus Spaß Sport werden und dadurch sich die körperliche Belastung des Hundes steigern.